Grün im islam und bei den wüstenvölkern Bei den Muslimen ist Grün die Farbe des Propheten Mohammed. Er selbst erklärte sie zu seiner Lieblingsfarbe und trug einen grünen Mantel und einen grünen Turban. Bis heute ist es nur seinen Nachfolgern, den Kalifen gestattet, einen grünen Turban zu tragen. Das heilige Banner - als kostbarste Reliquie des Islams - ist grün und mit Gold bestickt. Mohammed soll mit dieser Fahne in den Krieg gezogen sein und mit ihr Mekka erobert haben. In der Vorstellung der Muslime überwiegt im Paradies die Farbe Grün, als Sinnbild für blühende Landschaften und ewigen Oasen. Heute noch ist Grün die Farbe der arabischen Liga, viele islamische Staaten haben die Farbe in ihrer Flagge. Sie symbolisiert die Einheit im Glauben und der arabischen Völker. Grün ist aber auch die lebensspendende Farbe aller Wüstenvölker. Das Symbol der Farbe Grün in der arabischen Welt ist jedoch noch älter als Mohammed. Der islamische Heilige "al-Chadir", der "grüne Mann", ist eine Sagengestalt, die die Nomaden in der Wüste zum Wasser führt und die Wanderer auf ihrem Weg begleitet. Nach der Sage soll al-Chadir durch das Reich der Finsternis gewandert sein, bis er zu einem hellen, weißen Felsen kam. Jeder andere Wanderer wurde von diesem Berg hinabgeschleudert, nur al-Chadir konnte hinaufsteigen und erreichte die "Quelle des Lebens". Nachdem er das kostbare Wasser getrunken hatte, wurde sein Gewand grün, und er erlangte Unsterblichkeit. (Thomas Seilnacht) zurückgibt es viagra ohne rezeptسياليس شراء عبر الإنترنتErektile Dysfunktion |
|
bilderfantasien |
![]() |
Das Auge macht das
Bild, nicht die Kamera. Gisèle Freund, 1912-2000 | |||||||||||||
| |||||||||||||
|