Parkinson-Krankheit und ED

Die Parkinson-Krankheit gehört zu den vielen Erkrankungen, die zu erektiler Dysfunktion beitragen können. Der direkte Zusammenhang wird zwar noch erforscht, aber es ist offensichtlich, dass neurologische Störungen eine wichtige Rolle für die sexuelle Gesundheit spielen.

Frühzeitige Warnungen vor ernsten Krankheiten

Erektionsstörungen können oft als Frühwarnzeichen für schwerwiegendere Krankheiten dienen. Dazu gehören Arteriosklerose (Verhärtung oder Verstopfung der Arterien), Herzerkrankungen, Bluthochdruck und erhöhte Blutzuckerwerte, die oft auf Krankheiten wie Diabetes hinweisen.

Häufige Krankheiten und Zustände

Eine Vielzahl von Krankheiten und Zuständen kann eine ED verursachen oder zu ihr beitragen.

Dazu gehören Typ-2-Diabetes, Herz- und Blutgefäßerkrankungen, Atherosklerose, Bluthochdruck und chronische Nierenerkrankungen.

Jede dieser Erkrankungen kann den Blutfluss oder die Nervenfunktion beeinträchtigen, die für die Aufrechterhaltung einer Erektion von zentraler Bedeutung sind.

Medikamente und ED

Nach Angaben der American Academy of Family Practice können verschiedene Medikamente Erektionsstörungen entweder verursachen oder verschlimmern. Dazu gehören insbesondere Antidepressiva, Antihistaminika und andere häufig verschriebene Medikamente.

Gefäßkrankheiten

Viele Männer vermeiden es aufgrund von Unbehagen oder Stigmatisierung, mit ihren Ärzten über ihre Erektionsstörungen zu sprechen. Dabei gehören Gefäßerkrankungen zu den Hauptursachen für ED, da der Blutfluss eine entscheidende Komponente für eine Erektion ist.

Endokrine Störungen und ihre Auswirkungen

Diabetes ist eine der häufigsten endokrinen Erkrankungen, die zu Impotenz führen kann. Die Krankheit beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers, Insulin zu verwerten, was kaskadenartige Auswirkungen auf verschiedene Körperfunktionen, einschließlich der sexuellen Gesundheit, hat.

Alter, Lebensstil und andere Ursachen

Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Männer an ED erkranken. Eine sitzende Lebensweise und Fettleibigkeit verstärken dieses Risiko noch. Weitere Faktoren, die zur ED beitragen, sind Herzerkrankungen, Bluthochdruck und andere chronische Krankheiten. Darüber hinaus können bestimmte Operationen, insbesondere an der Prostata oder der Blase, zu ED führen. Die Peyronie-Krankheit, die durch Narbengewebe im Penis gekennzeichnet ist, ist eine weitere mögliche Ursache.

Erkrankungen der Blutgefäße bei älteren Männern

Erektile Dysfunktion bei älteren Männern wird am häufigsten mit Erkrankungen in Verbindung gebracht, die den Blutfluss zum Penis einschränken. Gesunde Erektionen sind in hohem Maße auf das Gefäßsystem angewiesen.

Organische ED

Was ist die häufigste Ursache von Ed?Eine der häufigsten Ursachen für ED, insbesondere bei älteren Männern, ist die organische ED. Dieser Zustand ist durch Anomalien in den Penisarterien, Venen oder beidem gekennzeichnet. Arteriosklerose oder Arterienverkalkung ist eine der häufigsten Ursachen, aber auch ein Trauma kann zu einer Arterienschädigung führen.

Emotionale Auswirkungen der ED

Abgesehen von den körperlichen Auswirkungen kann eine erektile Dysfunktion auch tiefgreifende emotionale Folgen für die Betroffenen und ihre Partner haben. Gefühle wie Wut, Frustration, Traurigkeit und mangelndes Selbstvertrauen sind keine Seltenheit. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass ED behandelbar ist und kein unüberwindbares Problem darstellt.

Behandlungsmöglichkeiten

Eine der am weitesten verbreiteten Behandlungsmöglichkeiten für ED sind orale Medikamente. Medikamente wie Viagra, Cialis, Levitra, Staxyn und Stendra wurden entwickelt, um den Blutfluss zum Penis während der Erregung zu erhöhen. Diese Steigerung des Blutflusses kann Männern helfen, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht.

Durch ein umfassendes Verständnis der Ursachen und der verfügbaren Behandlungen können Männer mit Zuversicht an die ED herangehen, denn sie wissen, dass es Lösungen gibt und dass sie auf ihrem Weg nicht allein sind.

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